Die Legende
von
Cornbrant ap Midbar



Prolog

Das Wappen von Midbar

DER KLEINERBE

Isostar ap Linth

Der Großfürst

Dolomit tren Keer

Caradurs Feuergang

Brinnentrutz

Stiftenbrants Tod

Das Banner von Turgenien

Die Glatte Ebene

Arynmon

Auf "Großer Fahrt"

Lure Ogertod

Operation Wildschwein




Index

Stammbaum

Zeittafeln



"Die Legende von Cornbrant ap Midbar" und die darin geschilderten fiktiven Personen, Orte und Begebenheiten sind mein geistiges Eigentum, sofern es sich dabei nicht um Begriffe aus dem kollektiven Unterbewusstsein der Menschheit, ihrem reichen Kulturschatz oder gar der Unterhaltungsindustrie handelt. Besonders auf solche letzterer Provenienz erhebe ich selbstredend keinerlei Ansprüche, gell?

Hamburg, 2008

 
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  Cornbrant ap Midbar

Abschnitt I – Worin große Erwartungen erfüllt werden

Cornbrant ap MidbarDer Meisterschmied glaubte an einen schlechten Scherz, als er erfuhr, dass sein Sohn Uilen Kleinerbe von Turgenien werden sollte. Sicher, der bisherige Favorit war überraschend aus dem Rennen geschieden, aber Uilen? Uilen mit den zwei linken Händen? Uilen der Großkotz? Der als Gesellenstück ein komplett unpraktisches weil völlig überdimensioniertes Schwert von fast fünf Fuß Länge geschmiedet hatte, bei dessen Erwähnung die turgenischen Bewaffneten (sie nannten es "das Paddel") regelmäßig schwere Lachkrämpfe erlitten?
Nachdem ihn der Bannerträger mit Nachdruck auf seinen Irrtum aufmerksam gemacht hatte, entschuldigte sich der Schmied natürlich. Vielleicht wäre das ja doch für alle Beteiligten (womit er allerdings in erster Linie sich selbst meinte) das beste. Dann wischte er sich das Blut von der Nase und ging ein Bier trinken.

Uilen fasste die Nominierung in völliger Verkennung der Realität als die natürlichste Sache der Welt auf. Flugs band er sich sein Riesenschwert quer über den Rücken und stolzierte sodann durch die Gassen der Stadt, um die Ehrbezeugungen der Bevölkerung entgegenzunehmen.
Der erste Kohlstrunk verfehlte ihn knapp, der zweiter Wurf wurde von einem Angehörigen der Geheimpolizei unterbunden, und nach dieser Intervention hielten es weitere potentielle Spötter – und es gab viele davon! – für gesünder, ihre Küchenabfälle auf herkömmlichem Weg zu entsorgen.

Der "Auszug Des Kleinerben" erfolgte beim ersten Frühjahrsvollmond des Jahres 603. Kurz nach Sonnenaufgang machten die beiden Lädinen vom Steg los. Am Ufer standen, nach altem Brauch schweigend und mit verhüllten Gesichtern, die Fürstin Isosthrond und ihre Ersttochter Inisthrond nebst Gefolge sowie eine Schar offensichtlich als jubelndes Volk zwangsverpflichteter und dementsprechend lustlos wirkender Zivilisten. Eine schwache Brise trieb die plumpen Kähne langsam auf den See hinaus; das blaue Banner mit dem fischschwänzigen Widder von Turgenien wehte müde.
Im Bug des vorderen Bootes stand Uilen – jetzt Isostar von Turgenien genannt – und blickte hinaus auf den See, wo eine güldene Zukunft seiner harrte. Zumindest besagte das die äußerst alberne Pose, welche er eingenommen hatte: das Kinn kühn nach vorn gereckt (was von der Seite gesehen etwas vogelhaft anmutete) und – das habe ich mir nicht ausgedacht, ehrlich! – mit der rechten Hand nach vorn weisend gab er ein Bild ab, das eines Géricault würdig gewesen wäre.

So ziemlich genau eine Stunde lang verlief die Fahrt ereignislos.

 

Abschnitt II – Worin ein Bock und eine Fischerin aneinander geraten

Cornbrant ap MidbarSie hieß Kambir, war eine Speerfischerin vom rechten Flussufer und hatte Schafe noch nie leiden können. Als ihr der Widder von hinten in die Beine fuhr, stürzte sie und schlug mit dem Kopf hart gegen die Bordwand. Erstaunlich schnell kam Kambir wieder hoch und zückte ihr Fischmesser, mit der Absicht, dem heimtückischen Angreifer "die Gräten rauszuholen". In der Folge entspann sich ein Handgemenge zwischen ihr und dem Schäfer; um ein Haar wäre das Boot gekentert, nur mit Mühe gelang es Isostar, die Streithähne zu trennen.
Inzwischen war der andere Kahn längsseits gekommen.
"Alles in Ordnung?"
Lure Ogertod war die einzige echte Freiwillige in Isostars fünfköpfiger Schar. Eigentlich hätte sie die Nachfolge ihres Vaters Loel, Anführer der turgenischen Streitkräfte, antreten können, doch sie verzichtete zugunsten eines Bruders, der soviel Glück bis ans Ende seiner Tage  nicht fassen konnte, und schloss sich dem Kleinerben von Turgenien als dessen Waffenmeisterin an. Isostar hielt sie für wahnsinnig.
Und tatsächlich: So wie sie ihre Frage stellte, in der einen Hand die Axt, in der anderen den zwölf Pfund schweren Sauspieß, konnte man sich des Eindrucks nicht erwehren, eine blutrünstige Irre vor sich zu haben, deren einziger Lebenszweck es war, hin und wieder irgendwelchen Leuten den Schädel einzuschlagen.

Die nächsten drei Stunden machten sie gute Fahrt, einen Steinwurf vom Ostufer entfernt, wo hinter dem dichten Schilfgürtel das Dunkel des Waldes begann. Ein kräftiger Wind trieb die Boote voran, bis sich gegen Mittag der See in einem weiten Bogen allmählich Richtung Sonnenaufgang wandte.
Es war recht mild, ab und zu ließ sich sogar die Sonne sehen, und obgleich es ihn ziemlich wurmte, dass sein Gefolge nicht größer war ("Ich meine: fünf Leute?! Und zwölf Tiere? Das ist doch ein Witz!"), genoss Isostar es ungeheuer, mit seinen Getreuen ins Ungewisse zu ziehen. Schon als Kind hatte er davon geträumt, ein berühmter Held zu werden, jemand wie Gautbrant, der Retter von Caragon, oder die legendäre Burgindur. Und es war für ihn zwar ein rechter Schock gewesen, kurz vor seinem vierzehnten Geburtstag zu erfahren, dass ein Schafzüchter namens Fillien in der Gunst seiner Mutter weit vorne lag, doch hatte er trotzdem nie wirklich daran gezweifelt, dass zu guter Letzt der Bessere – also er selbst – Kleinerbe von Tugenien werden würde. Um aber ganz sicher zu gehen, hatte er all sein Wissen, seine Kraft und seinen Ehrgeiz in die Arbeit am Amboss gesteckt. Dabei herausgekommen war das "Paddel".

Dann muss er wohl eingenickt sein, denn nur so lässt sich erklären, warum Isosthronds Sohn mit einem Schreckensschrei auf die Füße sprang, als Kambir ihn sachte am Arm berührte, und ihr dabei seinen Schädel unters Kinn knallte. Die Speerfischerin verdrehte die Augen und kippte rücklings über Bord, der Schäfer ließ erschreckt die Ruderpinne fahren, und während Isostar sich fluchend den Kopf rieb, schoss der Unglückskahn in den Wind und lief geradewegs vor den Bug des anderen Bootes.

 

Abschnitt III – Worin Geflügel und zwei Menschen zu Tode kommen

Cornbrant ap MidbarIsostars Fahrt wäre an dieser Stelle vorzeitig zu Ende gewesen, hätte sich in seinem Gefolge nicht ein Sohn des turgenischen Bootsmeisters befunden, welcher sein Handwerk in der Fischereiflotte des Seekönigreichs erlernt hatte.
"Scheiße! Tuch runter!" schrie Rus und riss das Ruder herum. Und obgleich niemand seinem Befehl folge leistete (die Waffenmeisterin hatte sich reaktionsschnell in die Fluten geworfen, um die besinnungslose Kambir vor dem Ertrinken zu bewahren, und der Feuerhüterin Kiden blieb der Sinn des Wortes "Tuch" leider verborgen), verhinderte er mit einer spektakulären Nothalse die drohende Kollision. Als es endlich gelungen war, Kambir und die um ihr Leben strampelnde Lure aufzufischen, und Rus sich umschaute, sah er draußen – weit draußen – auf dem See Isostar und den Schäfer mit den Riemen hantieren.
Etwas länger als eine Stunde brauchten die beiden (nachdem ihnen endlich in den Sinn gekommen war, das Segel einzuholen), um zu ihren Gefährten zurückzurudern. Diese waren inzwischen gelandet, Kiden hatte ein Feuer entfacht und kümmerte sich um Kambir, die langsam wieder zu sich kam und dabei reichlich Wasser von sich gab.

Eine weitere halbe Stunden später brach der Sturm los, auf dessen Nahen die Speerfischerin ihren Anführer hatte aufmerksam machen wollen. Er tobte bis weit in den nächsten Morgen hinein, um dann einer kräftigen aber sehr ungünstigen Südostbrise zu weichen, welche die Reisegesellschaft zwang, die Fahrt rudernd fortzusetzen. Und so stand die Sonne schon über den westlichen Höhen, als sie nach gerade mal vier Meilen Die Beiden Inseln Vor Der See-Enge erreichten.

Auf der größeren der zwei Inseln hatte früher ein eigenbrötlerischer Geflügelzüchter namens Vobin gewohnt, bis in einem besonders harten Winter vor vielen Jahren der See zugefroren war – zur großen Freude der Wölfe. Gemeinhin nahm man an, dass Vobin damals zusammen mit seinen Tieren den grauen Räubern zum Opfer gefallen war, doch der Geflügelzüchter hatte den Angriff überlebt und sich übers Eis davongemacht, in den Armen seine Lieblingsgans Hamsa. Nach einem Gewaltmarsch über den erstarrten See war er schließlich im Morgengrauen des übernächsten Tages, kaum hundert Schritt von den rettenden Feuern von Turgenien entfernt, in ein nur unzureichend zugefrorenes Angelloch eingebrochen und ertrunken.

Auf der kleineren der zwei Inseln verstarb Kambir an einem septisch-toxischen Schock.
Natürlich wurde nicht dieses Wort benutzt, an jenem Morgen des dritten Tages, als Isostar und die Feuerhüterin am Lager der keuchenden Speerfischerin standen.
"Wahrscheinlich Schafscheiße, Herr", sagte Kiden und deutete auf eine klitzekleine Schramme im Zentrum der dicken, roten Schwellung an Kambirs rechtem Unterarm.
"Sie muss sich die Verletzung bei ihrem Sturz zugezogen haben."
Die Heilerin wandte sich ab und zog Isostar mit sich.
"Ich kann nichts mehr für sie tun."

Das hatte ja grade noch gefehlt! Keine Meile weiter östlich lag die Durchfahrt in den Oberen Oder Unbekannten See, und jenseits davon neues Land, fette Weiden vielleicht, wo er sein Haus errichten würde als Edler von Midbar und Herrscher über ein eigenes Reich. Und jetzt saß er auf einer morastigen Insel fest, eine lächerliche Tagesreise von Turgenien entfernt, und musste darauf warten, dass diese ungeschickte Speerfischerin ihren letzten Atemzug tat.

Aber es kam noch dicker.

 

Abschnitt IV – Worin unbekannte Gewässer befahren werden

Cornbrant ap MidbarKambir starb um die Mittagszeit des vierten Tages; Isostar ließ seine Leute eine notdürftige Totenhütte errichten.
Am fünften Tag durchfuhren die zwei Boote eine Stunde nach Sonnenaufgang die See-Enge. Isostars Laune besserte sich allmählich.
Leider mussten sie die Boote immer noch rudern, denn selbst der widrige Südost war abgeflaut. Kein Lufthauch regte sich.

Das war Rus nur recht. Hatte unmittelbar jenseits der Durchfahrt der Obere Oder Unbekannte See noch weit und offen dagelegen, rückten im Laufe des Tages das Nordufer mit seinen waldreichen Hügeln und das Südufer, an dem sich ein steiler Bergrücken entlangzog, immer näher zusammen, und der erfahrene Schiffer fürchtete Untiefen, die bei zu hoher Geschwindigkeit ihre Fahrzeuge leicht zum Kentern bringen konnten.

Immer weiter nach Osten ging die Fahrt. Am frühen Nachmittag gelangten die Boote tatsächlich in seichte Gewässer. Kleine Inseln hoben sich hier aus dem Wasser, mit Erlen, Weiden, Birken bewachsen, dazwischen Buschwerk und Röhricht, und schließlich gerieten die Gefährten in ein dichtes Netz schmaler Wasserarme, durch das sie sich unter Rus Anleitung ihren Weg suchten, die Riemen nun als Staken benutzend.
Und dann kam der Nebel. Sie schafften es gerade noch, die Boote miteinander zu vertäuen, bevor ein undurchdringlicher Schleier ihnen die Sicht nahm.
"Vielleicht sollten wir doch mal versuchen, ein bisschen vorwärts zu kommen."
Stundenlang dümpelten sie jetzt schon im Nirgendwo.
"Wo ist vorwärts?"
"Ha ha."
"Ewig kann sich der Nebel auch nicht halten."
Der Nebel hielt sich ewig.
Die Nacht brach herein, was die Sichtverhältnisse allerdings nur unwesentlich verschlechterte.

 

Abschnitt V – Worin nur eine Rohrflöte übrig bleibt

Cornbrant ap MidbarIsostar versuchte verzweifelt, in einem riesigen Haufen ungesponnener Wolle das Schwert zu finden, hinter ihm stand sein Vater und fragte unentwegt, ob er nicht König von Midbar werden möchte, doch Isostar konnte nicht antworten, denn er fürchtete, Wolle in den Mund zu bekommen.
Er schlug die Augen auf. Der Schäfer hatte sich über ihn gebeugt und schüttelte ihn.
"Die anderen sind weg."
"Bei allen Mächten!"
Isostar traute seinen Augen nicht. Im Schein der Fackel sah er, dass der Mann recht hatte. Irgendjemand hatte die Verbindungsleine losgemacht, nein, gekappt oder ...
"Schäfer!!"
Ganz vorn im Boot lag mit unschuldigem Blick der Widder, und aus seinem Maul hing etwas, das verdächtig nach einem Stück guten Seiles aussah.
"Der verfluchte Bock hat die Leine durchgekaut!"
Der Schäfer aber schaute lächelnd in den Nebel und sagte: "Kein Wunder, Herr, er hat Hunger, und die anderen Tiere auch. Warum gehen wir nicht an Land. Das gute Gras wird uns schmecken."
Mit diesen Worten griff er sich eine Zibbe, die verdutzt aufblökte, packte sie sich mir nichts dir nichts in den Nacken und ging von Bord.
Der Schäfer war ein großer, starker Mann, der selbst Lure um Haupteslänge überragte. Das Wasser reichte ihm kaum bis zur Brust. Er schaute sich zum Boot um, immer noch das merkwürdige Lächeln im Gesicht.
"Kommt nur, Herr, es ist nicht kalt", sagte er und watete los.
Isostar starrte ihm fassungslos hinterher.
"Halt, Mann. Wohin willst du denn!"
Doch selbst wenn er gewollt hätte: der offensichtlich durchgeknallte Schäfer, der von hinten aussah, als hätte er einen mächtigen, strampelnden Pelzkragen hochgeklappt, gab keine Antwort mehr. Noch bevor der Nebel ihn ganz verschluckt hatte, begann das Wasser um ihn zu brodeln, er tauchte weg, noch einmal glaubte Isostar den Pelzkragen auszumachen, und dann waren da nur noch ein paar kleine Wellen, die gegen die Bordwand klatschten.
"Schäfer!"
Während er versuchte, sich an den Namen des Hirten zu erinnern, stakte Isostar das Boot zu der Stelle, wo der Mann (wie hieß er noch gleich?) verschwunden war. Mit der Fackel lehnte er sich weit aus dem Boot heraus.
"Schäfer!"
Eine Rohrflöte trieb auf der schwarze Wasseroberfläche.
"Schäfer?"
Eine kleine Stimme meldete sich in Isostars Hinterkopf, die zu bedenken gab, dass das mit dem Herauslehnen eine vielleicht nicht ganz so gute Idee sei. In diesem Augenblick durchgellte der nervenzerfetzende Schrei eines grauenhaften Nachtwesens (vermutlich irgendeine Rallen-Art) das Dunkel.

 

Abschnitt VI – Worin das Verhängnis seinen Lauf nimmt

Cornbrant ap MidbarEine Nacht, die wie eine Ewigkeit schien. Stunden, in denen Isostar in zunehmender Panik durch den Nebel stakte, irgendwann nur noch schlotternd zwischen den immer unruhiger werdenden Schafen kauerte und mit weit aufgerissenen Augen ins graue Nichts starrte. Dämonenarme reckten sich durchs Zwielicht nach ihm, grässliche Wasserkreaturen trieben ihr Spiel mit dem führerlosen Boot, der Totenvogel schrie.
Dann trieb das Boot gegen ein Hindernis. Eine mächtige Welle der Verzweiflung spülte die Furcht hinweg, als Isostar erkannte, worum es sich handelte: ein gekentertes Plattbodenschiff. Schluchzend sank er nieder. Aber – was war das?
"Hallo?"
"Hallo?"
"Ist da wer?"
"Isostar?"
Grenzenlose Erleichterung überkam da Isothronds Sohn! Gerettet! In Sicherheit! Vertrieben waren nun die Mächte der Finsternis.
"Wo seid ihr denn?"
"Ähem ... ich bin hier oben."
"Oben?"
Lure saß im bedenklich knackenden Geäst einer kümmerlichen Schwarzbirke, die sich unter dem Gewicht der Waffenmeisterin tief zum Wasserspiegel neigte.
"Jepp."
"Und die anderen?"
"Tot, denke ich. Es gab einen Wahnsinns Schlag, das Boot ist gekippt und wir sind ins Wasser gefallen. Kiden ist gar nicht mehr hochgekommen. Rus hätte es beinahe noch auf den Baum geschafft, er wollte schon nach dem Ast greifen, dann ... hat ihn irgendwas runtergezogen ... etwas Großes."
"Grundgütiger ..!"
"Gut für mich: zwei Leute könnten hier nicht sitzen – zu viel Gewicht."
Lure schien das alles nicht viel auszumachen. Doch was konnte man anderes erwarten von einem Menschen, der "Ogertod" genannt wurde.
"Und was machen wir jetzt?"
"Abwarten. Vorher muss ich aber hier runter. Kannst du den Kahn etwas näher ran bringen?" up